Beinahe jeder kriegt beim Erwachsen werden in unterschiedlich auffälliger Zustand Pickel am Rücken. Vor allem die Pubertät ist eine Periode, in der Pickel am Rücken bei Jungen und Mädchen verstärkt und oftmals auch in stärkerem Ausmaß auftreten kann.

Oftmals sind die Jungen davon vermehrt betroffen. Dieses Hautproblem kriegen jedoch nicht nur Teenager. Wer seine Pickel am Rücken möglichst wirkungsvoll behandeln möchte, sollte vor allem den Grund  verstehen.

Was sind die Auslöser für Pickel am Rücken?

Pickel am Rücken können unterschiedliche Ursachen haben. Der Hauptauslöser liegt - genau wie bei Pickeln im Gesicht und anderen Körperpartien - in verstopften bzw. verengten Talgdrüsen, die sich aufgrund von inneren und äußeren Einflüssen entzünden und deshalb zu Pickeln heranwachsen.

Bei der jugendlichen Neigung zu Pickeln und Akne spielen bei diesem Verlauf vor allem hormonelle Einflüsse eine sehr ausschlaggebende Rolle. Durch die Veränderung der Hormone im Jugendalter verändert sich auch der Aufbau der Haut, die sich als nächstes erst langsam den neuen Umstand einstellen muss. Pickel am Rücken und im Gesicht sowie andere Körperstellen können sich während dieser Periode ausbilden.

Wie können Sie Pickel am Rücken vorbeugen?

Wer den Pickeln auf dem Rücken vorbeugen möchte, sollte zunächst großen Wert auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung legen. Gute Resultate lassen sich mit einer ausgeglichenen Ernährungsweise realisieren, die sowieso von Ernährungsexperten vorgeschlagen wird.

Von außen ist eine gute Pflege der Haut auf dem Rücken nützlich. Neben den Einsatz von ausgewählten Reinigungsmitteln, Cremes und Masken, hat sich auch eine kontinuierliche Massage mit einem Massageschwamm bewährt.

Wer auf Naturkosmetik schwört, kann z. Bsp. eine Maske aus Heilerde versuchen. Nach Anweisung auf der Verpackung wird die Heilerde mit Wasser angerührt, auf den Rücken aufgetragen und nach circa dreißig Minuten wieder abgewaschen.

Die regelmäßige Benutzung beruhigt und klärt die Haut und kann so dabei helfen, neue Pickel auf dem Rücken zu verhindern.

Was tun wenn die Vorbeugung nicht hilft?

Es gibt Fälle, in denen - auch wenn Schritte zur Vorsorge der Pickel am Rücken sehr hilfreich sein können - nicht den gewünschten Ergebnis realisieren. Ein Besuch beim Haus- bzw. Hautarzt kann sich in diesen Fällen lohnen.

Der Facharzt kann weitere Möglichkeiten zur Therapie der Pickel am Rücken verordnen, die während jahrzehntelanger Forschungsarbeiten erforscht und abgestimmt werden konnten.

Das trifft  nicht nur für die Pickel selbst. Auch bei zurückbleibenden Narben auf dem Rücken kann der Haus- bzw. Hautarzt sehr gut helfen.